Droht ein neuer Datenschutz-Skandal mit Arbeitslosen-Akten?
Die Bundesagentur für Arbeit will Briefe von Arbeitslosen- und Kindergeldempfängern künftig durch Postmitarbeiter öffnen lassen!
Ein Pilotversuch startet im September in Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Dort landen dann alle Briefe an die Arbeitsagenturen erst mal in Post-Scan-Zentren. Postmitarbeiter sollen die Briefe öffnen,
einscannen und als Dateien an die Arbeitsämter senden.
Arbeitslosenverbände sind empört.
Martin Behrsing, Sprecher des Erwerbslosen Forum Deutschland: „Es ist nicht auszuschließen,
dass mit den Daten Schindluder getrieben wird.“
Die BA wiegelt ab: Die Postmitarbeiter seien zur Geheimhaltung verpflichtet. (hoe)
@uelle: Bild.de
Ähm ... sind die nochnormal??
Mein mich betrifft es nicht dennoch ist das eine riesensauerei!