Diese Regeln sollte man mindestens 1 mal im Jahr, besser noch jedes halbes Jahr, mit seinen Kindern besprochen damit es nicht vergessen wird!
Das sollte ab der 5 Klasse eigentlich Pflicht sein heutzutage!
Abgesehen davon sollte in Schulen Smartphone und Handy Verbot sein bis zum Abschluss.
Die Hofmann Regeln des Smartphones mit Bezug auf Kinder.
1. Dieses Telefon ist ein Privileg, KEIN Recht! Ich habe es Dir gegeben, Ich kann es auch wieder wegnehmen. Ganz simpel!
2. Zeige mir darauf alles, erzähle mir alles und mach das Smartphone zum Teil UNSERER Welt. Dein digitales Leben wird nicht in der Isolation stattfinden.
3. Du übernimmst die Verantwortung! Pass darauf auf! Brüche, Beulen, Sand und Verlust sind Dein Problem. Sei aktiv im Haushalt und zeige ein gewisses Maß an Kooperation, wenn Du willst, dass wir Dich bei den laufenden Kosten unterstützen. Klar, oder?
4. Du willst was herunterladen? Frag um Erlaubnis! Du willst was kaufen? Bezahl es!
5. Um 20 Uhr wird das Teil in der Woche ausgeschaltet, am Wochenende 22 Uhr. Schließlich musst auch DU nachladen! Bei Übernachtungen bleibt das Telefon zu Hause, es sei denn wir legen etwas anderes fest.
6. Zur Schule bleibt es ebenfalls zu Hause, es sei denn wir haben etwas anderes festgelegt. Sprich lieber mit Deinen Freunden auf dem Pausenhof. Lass nicht einen Bildschirm zwischen Dich und die wunderbare Verrücktheit des Schullebens kommen.
7. Was immer Du textest, postest und teilst, das bist DU! Sei Dir immer sicher, dass Deine Online- mit Deiner Offline-Persönlichkeit übereinstimmt. Der Bildschirm entschuldigt es nicht, wenn Du verletzend und gemein bist. Wenn Du es schreibst, muss Du dahinterstehen.
8. Mach keine Videos und Fotos von Leuten, die das nicht wollen oder es nicht merken. Schon gar nicht, wenn Du auf Kosten anderer witzig sein willst.
9. Ich stürze mich nicht in Unkosten, damit Du unbeschränkten Zugang zu Sex, Gewalt und ewiges Gescrolle und Gesuche im Internet bekommst. Steh auf! Geh raus! Nutze Deine Zeit sinnvoll. Das gehört zum Leben.
10. Teile Dich mit und nutze den Zugang zu Informationen. Suche nach Dingen im Leben, die Dich näher an das bringen, was Du liebst und lass Dich von Deiner Neugierde leiten.
11. Habe keine Angst, mal still zu sein, etwas nicht zu kommentieren, nicht zu antworten oder auch mal aus einem Chat auszusteigen, jemanden zu blockieren, nicht mehr zu folgen, etwas zu löschen. Mach auch mal bei etwas nicht mit, das ist mutig. Suche Dir die Feuer gut aus, in die Du Öl schütten willst.
12. DU hast immer die Wahl, wie Du Dein Smartphone nutzen willst. Das gehört zu diesem Geschenk; die Freiheit selbst zu entscheiden, wie Du diese Technologie nutzen willst. Mobbing, Lügen und Betrug bringen Dich nicht weiter. Und ich würde Dich gern davor beschützen, das selbst herausfinden zu müssen. Das kann ich aber nicht. Deshalb: Es ist wichtig, wie Du online auftrittst. Es hat großen Einfluss und Wirkung. Nutze diese Macht weise!
13. Höre nicht auf, Deine Großeltern zu besuchen, mit den Nachbarskindern auf der Straße zu spielen, am Abendbrottisch zu sitzen oder Dich mit Freunden spontan und ohne Grund auf eine Pizza zu treffen. Diese Dinge gehören zu einer Kindheit – zu einem Leben – und sie sollten niemals in Konkurrenz zu Deinem Smartphone treten.
14. Nimm Dir Pausen, die lang genug sind, von Deinem Telefon hochzuschauen, in die Augen anderer, um Dinge wie „bitte“ und „danke“ zu sagen, wann immer es geht.
15. In der Welt gibt es Konsequenzen, die über unsere Familie hinausgehen. Das gehört dazu. Sei verantwortungsvoll. Sei haftbar. Sei widerstandfähig. Verzeihe Dir und auch anderen. Verfolge Deine Ziele mit Herzen und guten Absichten, dann läuft es auch in Deinem Sinne.
16. Du wirst Fehler machen! Du wirst hinfallen und Dich verlaufen. Das verstehe ich. Papa/Mama auch. Wir müssen es aber nicht mögen. Wir werden damit umgehen. Du bist umgeben und wirst von wundervoll imperfekten Menschen geliebt. Im Internet und im Leben: Du bist niemals allein! Wir stehen immer hinter Dir!
Das sollte ab der 5 Klasse eigentlich Pflicht sein heutzutage!
Abgesehen davon sollte in Schulen Smartphone und Handy Verbot sein bis zum Abschluss.
Die Hofmann Regeln des Smartphones mit Bezug auf Kinder.
1. Dieses Telefon ist ein Privileg, KEIN Recht! Ich habe es Dir gegeben, Ich kann es auch wieder wegnehmen. Ganz simpel!
2. Zeige mir darauf alles, erzähle mir alles und mach das Smartphone zum Teil UNSERER Welt. Dein digitales Leben wird nicht in der Isolation stattfinden.
3. Du übernimmst die Verantwortung! Pass darauf auf! Brüche, Beulen, Sand und Verlust sind Dein Problem. Sei aktiv im Haushalt und zeige ein gewisses Maß an Kooperation, wenn Du willst, dass wir Dich bei den laufenden Kosten unterstützen. Klar, oder?
4. Du willst was herunterladen? Frag um Erlaubnis! Du willst was kaufen? Bezahl es!
5. Um 20 Uhr wird das Teil in der Woche ausgeschaltet, am Wochenende 22 Uhr. Schließlich musst auch DU nachladen! Bei Übernachtungen bleibt das Telefon zu Hause, es sei denn wir legen etwas anderes fest.
6. Zur Schule bleibt es ebenfalls zu Hause, es sei denn wir haben etwas anderes festgelegt. Sprich lieber mit Deinen Freunden auf dem Pausenhof. Lass nicht einen Bildschirm zwischen Dich und die wunderbare Verrücktheit des Schullebens kommen.
7. Was immer Du textest, postest und teilst, das bist DU! Sei Dir immer sicher, dass Deine Online- mit Deiner Offline-Persönlichkeit übereinstimmt. Der Bildschirm entschuldigt es nicht, wenn Du verletzend und gemein bist. Wenn Du es schreibst, muss Du dahinterstehen.
8. Mach keine Videos und Fotos von Leuten, die das nicht wollen oder es nicht merken. Schon gar nicht, wenn Du auf Kosten anderer witzig sein willst.
9. Ich stürze mich nicht in Unkosten, damit Du unbeschränkten Zugang zu Sex, Gewalt und ewiges Gescrolle und Gesuche im Internet bekommst. Steh auf! Geh raus! Nutze Deine Zeit sinnvoll. Das gehört zum Leben.
10. Teile Dich mit und nutze den Zugang zu Informationen. Suche nach Dingen im Leben, die Dich näher an das bringen, was Du liebst und lass Dich von Deiner Neugierde leiten.
11. Habe keine Angst, mal still zu sein, etwas nicht zu kommentieren, nicht zu antworten oder auch mal aus einem Chat auszusteigen, jemanden zu blockieren, nicht mehr zu folgen, etwas zu löschen. Mach auch mal bei etwas nicht mit, das ist mutig. Suche Dir die Feuer gut aus, in die Du Öl schütten willst.
12. DU hast immer die Wahl, wie Du Dein Smartphone nutzen willst. Das gehört zu diesem Geschenk; die Freiheit selbst zu entscheiden, wie Du diese Technologie nutzen willst. Mobbing, Lügen und Betrug bringen Dich nicht weiter. Und ich würde Dich gern davor beschützen, das selbst herausfinden zu müssen. Das kann ich aber nicht. Deshalb: Es ist wichtig, wie Du online auftrittst. Es hat großen Einfluss und Wirkung. Nutze diese Macht weise!
13. Höre nicht auf, Deine Großeltern zu besuchen, mit den Nachbarskindern auf der Straße zu spielen, am Abendbrottisch zu sitzen oder Dich mit Freunden spontan und ohne Grund auf eine Pizza zu treffen. Diese Dinge gehören zu einer Kindheit – zu einem Leben – und sie sollten niemals in Konkurrenz zu Deinem Smartphone treten.
14. Nimm Dir Pausen, die lang genug sind, von Deinem Telefon hochzuschauen, in die Augen anderer, um Dinge wie „bitte“ und „danke“ zu sagen, wann immer es geht.
15. In der Welt gibt es Konsequenzen, die über unsere Familie hinausgehen. Das gehört dazu. Sei verantwortungsvoll. Sei haftbar. Sei widerstandfähig. Verzeihe Dir und auch anderen. Verfolge Deine Ziele mit Herzen und guten Absichten, dann läuft es auch in Deinem Sinne.
16. Du wirst Fehler machen! Du wirst hinfallen und Dich verlaufen. Das verstehe ich. Papa/Mama auch. Wir müssen es aber nicht mögen. Wir werden damit umgehen. Du bist umgeben und wirst von wundervoll imperfekten Menschen geliebt. Im Internet und im Leben: Du bist niemals allein! Wir stehen immer hinter Dir!