FDP will Schlachtverbot für Hunde und Katzen aufheben

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[ZITAT]Vorbereitungen auf den Crash?

Entweder sind FDP-Politiker nach den Wirren der letzten Monate und dem verfehlten Einzug in den Bundestag reif für die Psychiatrie. Oder sie versuchen jetzt mit allen Mitteln, wieder politische Aufmerksamkeit zu erzielen.


Es ist unbestritten, dass die Esskulturen der Welt verschieden sind. In manchen Ländern werden Tiere lebend gegessen. Das ist dann angeblich »ganz frisch«. Auch in der Schweiz werden ja in manchen Landesteilen mitunter auch Hunde und Katzen gegessen. Das ist zwar nicht weit

verbreitet, aber es ist nach Angaben von Schweizer Zeitungen die Realität. Als wir vor einiger Zeit darüber berichteten, dass Schweizer Tierschützer ein Ende dieser Praxis forderten, da ernteten nicht etwa die Schweizer Katzenesser, sondern wir einen Shitstorm.
Mal schau‘n, ob es jetzt wieder uns trifft – oder die Politiker von der FDP. Die haben jedenfalls ganz offen gefordert, dass jene Menschen aus anderen Kulturen, welche gern Katzen und Hunde essen, das doch künftig aus multikulturellen Gründen auch in Deutschland ganz legal tun dürfen sollen. Der Kölner Stadt-Anzeiger hat das dann aufgegriffen und berichtet:
Zur Begründung führen die Jungliberalen allen Ernstes an, dass das Schlachtverbot »lediglich durch merkwürdige Moralvorstellungen zu erklären« sei. »Vielmehr stellt dieses Verbot eine Diskriminierung anderer Kulturen dar, in denen Fleisch der genannten Tiere als Delikatesse gilt.«
Wie bitte? Geht’s noch? Wir diskriminieren also jene Menschen, die in ihren Heimatländern Hunde und Katzen essen, weil es in Deutschland ein Schlachtverbot für Hunde und Katzen gibt. Ist das die neue Politische Korrektheit? Wie weit wollen wir den Wahnsinn noch treiben? Aber vielleicht hat die FDP ja nur erkannt, dass dank ihrer Politik der letzten Jahre Deutschland auf den Crash zusteuert. Und da will sie schon einmal vorbeugend dafür sorgen, dass die Menschen dann, wenn die Just-in-time-Lieferung stoppt und die Lebensmittelregale leer sein werden, eine warme Mahlzeit für die FDP-Wähler in greifbarer Nähe ist.

Man weiß nicht, was genau in den Köpfen solcher Politiker vorgeht. Ich persönlich hätte jedenfalls nichts dagegen, wenn mein Hund beim nächsten Anblick eines solchen FDP-Politikers, dem dann das Wasser im Munde zusammenläuft, mal herzhaft zubeißen würde. Denn ist es nicht diskriminierend, wenn ich seine natürlichen Triebe unterdrücke?

Die FDP hat die Webseite, auf der ihre Schlachtphantasien verbreitet werden, unterdessen erst einmal offline genommen. Da haben sich offenkundig wohl auch andere gefragt, ob die Überbleibsel der Splitterpartei noch alle Tassen im Schrank haben.[/ZITAT]Wie kann man solche Personen noch Wählen??

Wer die FDP gewählt hat kann sich genauso schämen wie ein SPD/CDU/Grünen Wüählen Pfui Teufel :Finger:
 
Als Veganer finde ich es absurd, dass bestimmte Spezies moralisch bevorzugt werden. Ich bin überzeugt, dass jeder, der sich eingehend mit dem Thema befasst, zu dem selben Schluss kommen wird.

Ich verweise zum Beispiel darauf, dass (nicht entwicklungsgestörte) Schweine wesentlich intelligenter als Hunde sind und auch gerne am Bauch gestreichelt werden. Oink!
 
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